Veröffentlicht am: 2025-06-20|Maik Kassel
Wie entstand "Oni - Die Suche nach Yomi"?
Letztes Jahr gab es viel sehr schönes Feedback zu meinem „kleinen“ (hust hust) Blogpost darüber, wie mein Debütroman „Jenseits der Dächer“ entstand. Deswegen habe ich mich entschlossen, auch zu „Oni“ ein paar (haha) Zeilen zu schreiben. Mal sehen, ob es wieder so elendig lang wird.
Noch einmal will ich nicht darauf eingehen, wie ich zum Schreiben kam. Wen das interessiert, dem lege ich nahe, vorher nochmal den Blogpost zur Entstehung von „Jenseits der Dächer“ zu lesen. Den findet ihr auf der Website unter „Blog“.
Kommen wir also zu Oni und gehen drei Jahre zurück in den Frühling 2022. Im November des Vorjahres habe ich die Rohfassung zu „Jenseits der Dächer“ geschrieben, parallel habe ich auch noch weiter an „Nordlicht“ gearbeitet. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht vollends klar, auf welchem Weg ich gerne meine Romane veröffentlichen wollte, weswegen ich auch in einigen Autorengruppen unterwegs war, wo hin und wieder Ausschreibungen von Verlagen geteilt wurden. Eine davon ist mir besonders ins Auge gesprungen, denn dort ging es um Fantasy in nicht-westlichen Settings. Meine initiale Reaktion war erst einmal zurückhaltend. Das Kaiserreich Kyria passte als Setting zwar gut zu den Anforderungen, zählt aber auch zu den wohl am besten und längsten ausgearbeiteten Regionen meiner Welt. Alle Romanprojekte, die ich in meiner Kindheit angefangen habe und auch das „Nordlicht“ hatten ihren Erzählfokus auf Figuren des Kaiserreiches und haben in nicht geringem Umfang auch im Kaiserreich Kyria gespielt. Gewissermaßen ist die Region und die Kultur der Kaiserlichen für mich innerhalb des Maisteff-Kosmos also so etwas wie das Lieblingskind. Das Material nun zu nutzen, um etwas für einen Contest zu schreiben, hat sich nicht vollkommen richtig angefühlt. Vor allem, weil den Ausschreibern wichtig war, dass sich der Roman tief mit einer beliebigen nicht-westlichen Mythologie beschäftigt.
Jetzt war es zwar schon so, dass das Kaiserreich Kyria durchaus tiefe Wurzeln im feudalen Japan hat. Sowohl, was die Kultur angeht, als auch, was die Mythologie angeht. Ich habe seit meiner frühen Jugend eine große Faszination Japan gehabt. Das erstreckt sich vom Shintoismus, über die – plakativ genannt – „Samurai Zeit“ bis hin zur Kultur, zur Ethik und natürlich auch zu populären Medien wie Videospiele und Manga/Anime. Viel davon ist über die Jahre hinweg ins Kaiserreich Kyria eingeflossen – aber es ist und bleibt eben eine fiktive Nation in meiner Welt und keine fantastische Variante der echten Welt. Taugte das also überhaupt für die Ausschreibung? Die Frage hat mich durchaus umgetrieben und es stand für mich auch eine Weile im Raum, etwas gänzlich von Maisteff Losgelöstes zu schreiben – aber auch das hat sich nicht richtig angefühlt. Stattdessen habe ich mich also drangesetzt, die Spiritualität des Kaiserreiches detaillierter auszuarbeiten, mich in die Recherche zum Shintoismus und der japanischen Mythologie vertieft, das Kojiki (übersetzt und kommentiert) gelesen und unter der Prämisse, mich an den Strukturen und der Ethik der japanischen Mythologie zu bedienen, sie aber nicht mit Namen oder in Teilen für Maisteff zu übernehmen, damit begonnen, auszuwählen, welche Epoche der Geschichte des Kaiserreiches ich im Roman umsetzen möchte.
Die Wahl fiel auf eine Geschichte, die so ziemlich am Anfang der Maisteff-Timeline steht. „Oni – Die Suche nach Yomi“ spielt über 1000 Jahre vor „Jenseits der Dächer“. Über 3000 Jahre vor „Nordlicht“. Und sie erzählt eine Geschichte, die sich – in den Grundzügen – ein kleiner Maik schon vor etwa 20 Jahren ausgedacht hat. Eine Geschichte, die so tief in meinem Herzen verankert ist, dass ich beinahe schon Angst bei dem Gedanken daran verspürt habe, sie als zweites Romanprojekt überhaupt umzusetzen – denn zu dem Zeitpunkt war mir schon klar, dass es mit „Nordlicht“ wohl noch dauern wird. Ich hatte Angst, dass ich noch nicht gut genug bin. Angst davor, dass ich der Geschichte, die sehr schwierige Themen angeht und schon in den Grundzügen sehr viel Persönliches enthält, mit meinen Qualitäten als Autor noch nicht gerecht werde. Aber das trifft vermutlich auf die meisten Geschichten zu, die mir in einer Grundform bereits im Kopf herumschwirren.
Dann ist etwas passiert, was die Entscheidung in Stein gemeißelt hat: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wie eben bereits erwähnt, entstand die Idee zu Oni im Frühling 2022. Und ohne jetzt groß in politische Diskurse abdriften zu wollen, könnt ihr hoffentlich nachvollziehen, dass diese Entwicklung viel in mir ausgelöst hat. Hauptsächlich Angst.
Sie hat aber auch dafür gesorgt, dass mir der letzte, thematische Schwerpunkt bewusstwurde, den ich in „Oni“ setzen möchte. Ich bin dahingehend sicherlich nicht der Erste, der auf diesen Gedanken kam und mir fallen spontan auch 2-3 sehr bekannte Fantasy-Reihen ein, die da einen ähnlichen Fokus setzen, aber ich will euch trotzdem kurz mit auf meinen Denkprozess nehmen:
Krieg. Krieg in der Phantastik ist ein oft romantisiertes Thema. Heroische Schlachten, Helden, die das Schicksal eines Konfliktes zwischen Gut und Böse entscheiden, klare moralische Fronten und eine Bedrohung, bei der sich jeder einig ist, dass sie besiegt werden muss. Das wollte ich nicht – und wie gesagt, ich beanspruche nicht für mich, dass das eine innovative Idee ist, aber ich wollte, dass der Fokus des Romans neben der eigentlichen Handlung etwas aufzeigt, dass – meiner Wahrnehmung nach – selten im Fokus der Phantastik steht: Die Tragweite und Grausamkeit des Krieges, wenn es um das Leben der Menschen geht. Der, die in ihm kämpfen und der, die in einem von Krieg zerrissenem Land leben. Ich wollte die Tragik abbilden, die darin liegt, dass sich Völker, die viel mehr miteinander verbindet als trennt, bekämpfen, aber auch die Problematik von sich gegeneinander hochschaukelnder Gräueltaten, alter Fehden, Vorurteilen und Hass thematisieren.
Das sind also die drei Teile, aus denen „Oni“ entstanden ist. Die Geschichte, die ich seit meiner späten Kindheit erzählen möchte, die Gelegenheit, an einer Ausschreibung teilzunehmen und letztlich die schrecklichen Geschehnisse in unserer echten Welt, die mich einen letzten Themenschwerpunkt haben festlegen lassen.
Alle drei Faktoren haben dazu beigetragen, dass es sich ganz anders angefühlt hat, an „Oni“ zu arbeiten, als an „Jenseits der Dächer“. Der Contest ist hier am einfachsten zu erklären. Plötzlich musste ich ein Exposé schreiben. Eine Leseprobe. Mich (zumindest gewissermaßen) an Vorgaben halten – auch, wenn ich die letztlich nicht wirklich erfüllt habe, was möglicherweise auch dazu führte, dass es mit dem Contest nichts wurde (oder die anderen Romane waren einfach besser!) Das war neu, stellenweise anstrengend, aber auch aufregend. Ich hatte das Gefühl, viel über die Buchbranche zu lernen und ich denke, diese Vorgabe von Themenschwerpunkten, die Intensität, mit der ich mich daran gerieben habe und meine Entscheidung, mich letztlich kaum daran zu halten und stattdessen die Geschichte so zu erzählen, wie ich es für richtig gehalten habe, haben dazu geführt, dass ich mich entschieden habe, meine Romane so zu veröffentliche, wie ich es nun tue. Mit Maisteff Creations als Selfpublisher. Und ich glaube, es war gut, diesen Einblick auf die „andere Seite“ zu erhalten. Nicht, dass etwas daran falsch wäre, für und mit Verlagen zu schreiben. Ich glaube, dass Grenzen die Kreativität fördern und im Rahmen dieses Contests allein sind wundervolle Bücher entstanden, von denen ich einige der Sieger auch später angelesen habe, aber ich habe gemerkt, dass ich mir meine Grenzen lieber selbst stecke.
Meine Zweifel daran, ob ich in der Lage war, dieser Geschichte, die mir so viel bedeutet, gerecht zu werden, habe ich ja schon weiter oben dargelegt. Natürlich hat das auch im Schreibprozess noch eine große Rolle gespielt. Während des Schreib- und vor allem des Korrekturprozesses von „Jenseits der Dächer“ habe ich unfassbar viel gelernt. Ich konnte schon beim Plotten von „Oni“ die Fortschritte spüren, die ich gemacht habe und beim First Draft, also der Rohfassung von „Oni“, waren diese Fortschritte noch viel deutlicher zu sehen. Aber genau da liegt das Problem. Ich glaube nicht, dass ich mich auf dieselbe Art und Weise verbessert hätte, wenn ich leidenschaftslose Übungsprojekte schreibe. Der Druck, dass es für die Veröffentlichung „taugen“ muss, hilft mir dabei, mich viel fokussierter und engagierter verbessern zu wollen. Das war auch der Grund, wieso meine Entscheidung darauf fiel, nicht nur „Oni“, sondern auch andere Geschichten, die ich unfassbar gern erzählen will, anzugehen, obwohl ich mich noch am Anfang meiner Entwicklung als Autor sehe.
Ich habe nicht endlos Zeit. Ich bin chronisch krank und wer weiß, wie sich meine Krankheit, mein Leben und diese Welt in den nächsten Jahrzehnten entwickeln. Die Erfahrung hat nun gezeigt, dass ich für jedes Projekt etwa drei Jahre brauche, von der Konzeption bis zur Veröffentlichung. Und dass es, wenn ich bei meinem aktuellen Arbeitspensum bleiben kann, für eine jährliche Veröffentlichung reicht, weil ich meist an drei Projekten parallel arbeite. Einfach, weil es eben durch Testleser, Lektorat und andere Ruheperioden, die ein Projekt braucht, einfacher ist, dann in den Zeiten dazwischen an anderen zu arbeiten. Es gibt so viele Faktoren, die Einfluss darauf nehmen könnten, dass ich in Zukunft viel weniger Zeit für meine Bücher habe und sich dieser Rhythmus stark verschiebt, dass ich für mich selbst die Entscheidung gefasst habe, dass die Furcht, die Geschichten gar nicht erzählen zu können der überwiegt, sie vielleicht nicht so gut erzählen zu können, wie ich es in zwanzig, dreißig oder gar vierzig Jahren könnte. Einfach, weil ich auch gar nicht weiß, ob ich dann noch hier bin, um Geschichten erzählen zu können.
Ziemlich düstere Gedanken, die sicherlich auch mit dem dritten Faktor einhergehen, der mich beim Schreiben beeinflusst hat. Neben dem russischen Angriffskrieg kam Ende 2022 auch „Im Westen nichts Neues“ (Die Neuverfilmung von Edward Berger) in die Kinos. Dazu ein politischer Wandel, der sich bis heute fortsetzt und ein grundsätzlicher Schleier der Ungewissheit bezüglich der Zukunft, den einige von euch sicherlich schon weitaus länger als ich verspüren, der sich für mich aber erst in den letzten Jahren wirklich zugezogen hat. Neben dem Einfluss, den das auf meine Mentalität bezüglich des Erzählens der Geschichten, die mir am Herzen liegen hatte, hatte es natürlich auch einen auf den Tonfall.
Wer „Jenseits der Dächer“ gelesen hat, der dürfte schon einen Eindruck davon bekommen haben, dass ich einen düsteren Einschlag in Erzählungen durchaus genieße. Die Tendenz hat sich bei „Oni“ wegen den weltweiten Entwicklungen des Entstehungszeitraums noch verstärkt. Und auch, wenn mir klar ist, dass der Roman durch seine düstere und stellenweise hoffnungslose Stimmung, sowie dem Protagonisten, der von diesen Emotionen ebenfalls definiert wird, eine gewisse Zahl an Lesern wohl verprellen wird, glaube ich doch, dass es der richtige Weg war. Krieg ist grausam. Krieg ist furchtbar, unfair, hoffnungslos und sinnlos. Diese Botschaft war mir wichtig und ich hoffe, dass ihr euch daran erfreuen könnt, diesen vielleicht unverbrauchten Ansatz in der Phantastik in „Oni“ erleben zu können. Dreizehn Korrekturen gab es dieses Mal nicht. Stattdessen (Stand April 2025) sechs, wobei ich die Art, in der ich korrigiere sehr stark abgewandelt habe. Bei „Jenseits der Dächer“ habe ich viele Fehler gemacht. Allen voran ein viel zu frühes Lektorat, das ich damals vor und dieses Mal nach den Testlesern und den damit verbundenen Korrekturen in Auftrag gegeben habe. Ich habe bei „Oni“ außerdem schon während des Schreibens immer vor dem Schreiben des nächsten Kapitels das vorige korrigiert, was nicht nur geholfen hat, um vor jeder Schreibsession besser in die Geschichte reinzukommen, sondern auch damit, viele Fehler zu vermeiden, die v.A. mit Kohärenz zu tun haben. „Oni“ ist außerdem nicht in einem NaNoWriMo entstanden, sondern über mehrere Monate hinweg.
Der entzerrte Schreibprozess hat, wie ich gemerkt habe, Vor- und Nachteile. Der offensichtliche Vorteil sind die Erholungspausen, die sich zwischenzeitlich ergeben haben. Wenn man alles am Stück schreibt, sind die kreativen Energien irgendwann strapaziert. Aber man sollte auch nicht die Nachteile übersehen. Alles an einem Stück zu schreiben bedeutet, dass man noch viel tiefer in der Geschichte im Ganzen drinsteckt. Wenn man den Epilog schreibt, ist das erste Kapitel noch nicht allzu lange her. Das war hier, bei „Oni“, nicht so. Das bedeutete im Umkehrschluss auch, dass ich zwischenzeitlich immer mal wieder Etappen hatte, in denen ich Teile des Romans schonmal überarbeitet habe, um sie vor allem wieder ins aktive Bewusstsein zu bekommen, wenn ich eine längere Pause hatte. Insgesamt ist das zwei Mal passiert, weil ich in drei Abschnitten geschrieben habe. Der Erste war das Verfassen der Leseprobe und des Exposés. Dann musste ich mich erstmal um alles bezüglich der Contest Einsendung kümmern und eine Überarbeitung von „Jenseits der Dächer“ einschieben. Danach ging es bis etwa zur Hälfte weiter, bevor eine Klausurenphase anstand. Dann gab es den Rest. In Summe weiß ich nicht, welches von beiden Verfahren ich lieber mag. Ich schätze, ich komme mit beiden gut zurecht und beide haben ihre Vor- und Nachteile. In der Zukunft werde ich wohl aufgrund der Lebensumstände zu der Zeit und den Anforderungen des Projektes entscheiden, welche Methodik ich anwende. Nach „Oni“ sind ja auch schon zwei weitere Manuskripte entstanden, eins habe ich, ähnlich wie „Oni“ über eine lange Zeit verteilt geschrieben, das Andere zumindest im NaNoWriMo begonnen – dazu gab es ja auch letztes Jahr einen kleinen Rückblick.
Dann kamen die Korrekturen – und ich muss sagen, dass das ein ziemliches Auf und Ab war. Angefangen hat es wie immer mit Korrekturen von mir selbst, wo mir schon einige Schwächen aufgefallen sind, an denen definitiv noch gearbeitet werden muss. Dann kam das Testleserfeedback und hat im weitesten Sinne meine Annahmen bestätigt, sodass ich mich vor dem Lektorat an eine sehr tiefgreifende Überarbeitung gesetzt habe. Ganze Kapitel wurden gelöscht und neugeschrieben, unter Anderem der gesamte Auftakt, wichtige Szenen wurden ergänzt oder gestrichen – und natürlich musste all das dann auch im Rest des Romans berücksichtigt werden, damit es nicht wie ein Flickenteppich wirkt. Ich habe mir hier viel mehr zugemutet, als noch bei „Jenseits der Dächer“, wo ich enorm gezögert habe, zu tiefgreifende Änderungen vorzunehmen. Das hat dazu geführt, dass ich sehr viel Zeit mit diesem Überarbeitungsschritt verbracht habe und nach der zweiten Korrektur auch nochmal eine komplette dritte Korrektur angefügt habe, um sicherzugehen, dass sich keine Fehler eingeschlichen haben. Aber ich glaube, dass es die Arbeit wert war.
Das Gefühl hat sich aber tatsächlich erst nach dem Umsetzen der Lektoratsnotizen eingestellt. Denen von euch, die selber kreativ tätig sind, mag das vielleicht bekannt vorkommen, aber zumindest bei mir ist es so, dass mir im Arbeitsprozess die Schwächen des aktuellen Projektes immer viel präsenter vor Augen sind, als die Stärken. Erst, wenn es auf die Veröffentlichung zugeht, schaffe ich es, das Projekt nochmal aus einer etwas neutraleren Warte zu besehen und mir auch wieder der Stärken gewahr zu werden.
Und die gibt es. Ich bin, jetzt, nach all den Korrekturdurchläufen, sehr zufrieden mit dem Roman und hoffe, ihr freut euch darauf, zu sehen, woran ich in den letzten Jahren gearbeitet habe. Ich bin über jeden dankbar, der „Oni“ eine Chance gibt – ob trotz oder eben wegen der düsteren Thematik sei da mal ganz dahingestellt.
Der Roman ist im Übrigen auch der Auftakt einer Trilogie und nach aktuellem Zeitplan sollen die nächsten beiden Folgebände jeweils mit zwei Jahren Abstand veröffentlicht werden. Doch das ist noch nicht alles. „Oni“ wird – wenn alles klappt, was sich zurzeit in Arbeit befindet – nicht nur ein Spin-off bekommen, sondern auch die erste multimedial erlebbare Geschichte im Maisteff-Universum werden. Was genau das heißt, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten, aber ich rate euch, einen Blick auf meine Social Media Kanäle und/oder meinen Discord Server zu halten, wenn ich euch neugierig machen konnte. Da ist viel in Arbeit. Drückt mir die Daumen, dass alles klappt, denn da stehe ich nicht alleine hinter, sondern das, was ich geplant habe, funktioniert über wichtige Kooperationen.